Sonntag, 27. Juli 2008

N8-Schicht

Samstagabend fand die Disko ausnahmsweise nicht im CJD statt. Wir fuhren in die Bonner Innenstadt um im Klub "N8Schicht" zu feiern. Fast alle Teilnehmer kamen mit, so dass wir von 22 bis 24 Uhr für ein volles Haus sorgen konnten.
Bilder der Party gibt es hier, einfach durchklicken..

Hochseilgarten




Ein Höhepunkt des Jugendkurses war auch der Hochseilgarten. Sebastian und Friederike fuhren mit 16 Kindern in den Jugendpark Köln (der nicht ganz leicht zu finden war), wo bereits zwei erfahrene Trainer warteten. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden verschiedenen Übungen auf der Erde durchgeführt, bei denen die Jugendlichen ihre Geschicklichkeit unter Beweis stellen konnten. Ausgerüstet mit Gurt und Helm ging es anschließend hoch in die Luft. An drei verschiedenen Stationen kletterten, schwitzten, lachten und zitterten die Jugendlichen. Insgesamt ein sehr schönes Erlebnis für alle Beteiligten und deshalb noch mal ein großes Dankeschön an unsere Trainer Martin und Mark.







Casino-Abend




Am Freitagabend öffnete das Goethe-Casino seine Türen. In Abendgarderobe erschienen alle Teilnehmer um an 10 Spieltischen, mit Roulette, BlackJack, Poker, Chikago, BINGO und "Böse 1", ihr Startkapital von ca. 4000 Goethetalern zu verzocken. Begleitet wurde der ganze Abend von Arianne und Fabian am Klavier.
Die Teamer fungierten als Croupiers, welche die Aufgabe hatte ihren jeweiligen Tisch vor dem Ruin zu bewahren, wofür es vor Beginn des Casinoabends einiger Testläufe bedurfte.
Am Ende des Abends kam es wie es kommen muss: Räuber stahlen den Großteil der Gelder und verschwanden damit, so dass das Casino leider schließen musste. Der Abend wurde aber mit Disko auf der Tanzfläche noch für einige Zeit fortgesetzt.


Fußballturnier






Einen weiteren Höhepunkt dieses Jugendkurses gab es am Donnerstag Abend: das Fußballturnier um den Goethecup. 6 Mannschaften traten an um die begehrte Trophäe zu gewinnen, gespielt wurde in Teams à 6 Spielern, ein Spiel dauerte 15 Minuten, die Vorrunde wurde von der erfahrenen Schiedsrichterin Sara geleitet. Als Spielort wählten wir den Park hinter dem CJD, so durften wir auch externe Zuschauer erwarten..
Die Teams waren (in der Reihenfolge wie sie auch hier abgebildet sind): Spanien, Betreuer Destroyer, Frankreich, Über Luck, Dream Team und das Betreuerteam.
In dieser Reihenfolge endete auch das Turnier, die Spanier wiedeholten ihren Triumph von der diesjährigen Europameisterschaft und sicherten sich nun den wichtigsten Pokal der Fußballwelt, die Freude über die 3 Hauptpreise steht ihnen fömlich ins Gesicht geschrieben, als sie gegen 21 Uhr zum Siegerfoto posierten.
Festzuhalten ist noch der letzte Platz des Betreuerteams, welches sich aber durch hohen Einsatz und Kampfkraft auszeichnete, dadurch aber leider nicht die mangelnden technischen und taktischen Fähigkeiten verbergen konnte..

Pyjama-Party




Am Mittwoch feierten wir unser Bergfest mit einer Pyjama-Party. Dazu waren alle Teilnehmer aufgefordert in leichter Kleidung, also dem worin sie üblicherweise zu Bett gehen, auf der Tanzfläche zu erscheinen. Die Bilder zeiegn sehr gut, dass die meisten dieser Aufforderung nachkamen und ohne Scheu ihre Pyjamas präsentierten.
Zum zweiten Male kam es auf dieser Party zu einem Limbo-Kontest, diesmal mit deutlich mehr Teilnehmern aber wieder wurde kein Gewinner übermittelt.
Als zweites "sportliches" Highlight der Party gab es den berühmten Ballontanz, wobei die Ballons nicht zu groß gewählt wurden, was aber anscheinend niemanden störte.


Fußballspiel

Zur Einstimmung auf unser eigenes Fußballturnier, fuhren wir am Mittwoch nach Mönchengladbach zu einem Vorbereitungsspiel. Das gastgebende team von Borussia Mönchengladbach traf auf die holländische Mannschaft vom SC Heerenveen.
Wir sahen ein unterhaltsames Spiel, welches von der Borussia 3:1 gewonnen wurde. Durch cevere Stehplatzwahl sahen wir drei der vier Tore direkt vor uns fallen, dazu noch einen verschossenen Elfmeter. Nur bei einem Tor mussten wir erahnen wie es genau gefallen ist und sehnten uns eine Zeitlupe herbei.